Produktvorstellung: Manuka-Honig MGOTM 100+

Die Heilwirkung von Honig war schon in der Antike bekannt. Seit etwa 30 Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit neuseeländischem Manuka-Honig. Heute ist die Wirksamkeit dieses seltenen Honigs wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manukapflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. So können in einem Kilogramm Manuka-Honig bis zu 800 mg MGO stecken, in normalem Honig dagegen nur wenige mg.

Alkohol bringt den Herzrhythmus auf Trab

Das Oktoberfest als Studienort: Je mehr Alkohol durch die Kehle rinnt, desto schneller schlägt das Herz. Eine entsprechende Assoziation wurde in einer weiteren Auswertung der MunichBREW-Studie nun nachgewiesen.

Von Peter Overbeck

BARCELONA. Kann der Konsum alkoholischer Getränke unmittelbare Auswirkungen auf das Herz haben?

HNO Arzt Uwe Völkel verlegt seine Praxis!

Herzlich willkommen im Gesundheitszentrum Rochuseck!

Der HNO Arzt Uwe Völkel ist ab heute im Gesundheitszentrum Rochuseck zu finden. In diesem praktizieren bereits eine Zahnärztin, ein Gynäkologe und eine Psychologin. Zudem befindet sich im Haus eine Apotheke, sodass Rezepte direkt vor Ort eingelöst werden können. Ein gutes Beispiel der kurzen Wege. Besonders wenn auch noch Parkplätze vor der Praxis zur Verfügung stehen.

Müslis mit Krönung

Vier Dinge braucht ein gutes Müsli: Cerealien, Früchte, Milch und Honig. Aus diesen Grundzutaten lassen sich die köstlichsten Kreationen zubereiten.

Cerealien liefern Kraft und Energie. Haferflocken stehen auf der Beliebtheitsskala ganz oben, doch die Auswahl an Getreideflocken ist riesig. Roggen, Dinkel, Gerste, Weizen, Mais oder Reis oder gar Pseudogetreide stehen zur Wahl.

Private Kassen übernehmen Kosten für Diabetes-App

MÜNCHEN. Die Gothaer Krankenversicherung erstattet Diabetikern die Kosten für die App mySugr. Nach der Versicherungskammer Bayern, der Union Krankenversicherung und der Barmenia bezahlt damit nun ein vierter PKV-Anbieter das digitale Diabetes-Management.

Smoothie liebt die Frische!

Ein Smoothie aus frischen Zutaten schmeckt am besten. Wählen Sie nur erntereifes Obst, knackfrisches Gemüse oder frische Kräuter. Denn sie enthalten das volle Aroma und die meisten Vitamine, vor allem, wenn sie, wie im Sommer, aus der Region kommen. Wer es flüssiger mag, verdünnt seinen Smoothie mit einem Schuss Milch oder gibt Joghurt, Kefir oder Buttermilch dazu. Der leicht säuerliche Geschmack passt hervorragend zu Obst und Gemüse und liefert obendrein wertvolle Milchsäurebakterien, die unserer Darmflora gut tun. Wollen Sie mit Smoothies ihr Vitamin- und Mineralstoffkonto erhöhen? Eine Handvoll Nüsse oder Mandeln, ein Löffel Sesam, Leinsamen oder Chia wirkt Wunder.

„FSME-Risikogebiete breiten sich weiter aus“

Parasitologe Prof. Dr. Heinz Mehlhorn beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Zecken und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

Sobald die Temperaturen über fünf Grad Celsius steigen, startet die Zeckensaison. Bei einem Stich können Zecken gefährliche Erreger, wie die der Borreliose und der FSME, auf den Menschen übertragen. Borreliose ist bakteriell bedingt und kann mit Antibiotika therapiert werden. FSME hingegen ist eine Viruserkrankung, für die es bislang keine ursächliche Therapie gibt. Lediglich die Symptome können behandelt werden. Eine Infektion mit FSME-Viren kann daher schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Eine Impfung kann schützen.

Zeckenstiche – Welche Körperstellen sollte man besonders gut schützen?

Eine Zecke kann prinzipiell an jeder Stelle des Körpers zustechen. Da Zeckenstiche schmerzlos sind und nicht immer auf den ersten Blick entdeckt werden, ist es gut zu wissen, wo man nach ihnen su-chen muss.

Wissenswertes über Spargel

Auf der Hitliste der beliebtesten Gemüsesorten liegt der Spargel ganz weit vorne, obwohl es sich bei ihm um ein saisonales Gemüse handelt. Dabei spielt auch die Regionalität eine große Rolle. Bei keinem anderen Gemüse, das in Deutschland angebaut wird, ist die Anbaufläche so groß – und sie steigt von Jahr zu Jahr. Laut Angabe des BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) wurden in Deutschland 2017 nahezu 128.000 Tonnen Spargel geerntet. Der meiste Spargel wird übrigens in Niedersachsen angebaut. Unser jährlicher Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei etwa 1,5 kg.

Diabetesdiagnose bei fast jedem dritten Senioren

BERLIN. In Deutschland lebten im Jahr 2015 etwa 12,6 Millionen Menschen im Alter zwischen 65 bis unter 80 Jahren. Das entspricht einem Anteil von rund 15 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Besser lernen mit elektrischem Strom?

Intensives kognitives Training kann die Hirnleistung verbessern. Wird es mit transkranieller Hirnstimulation kombiniert, dann könnte sogar Schlaganfallpatienten mit Aphasie das Lernen leichter fallen.

Von Philipp Grätzel von Grätz

Ab in die Mikrowelle mit Nasenduschen!

Bei vielen sinunasalen Erkrankungen ist das Nasenspülen eine etablierte Maßnahme. Doch wie lässt sich die Keimbelastung von Spüllösung und Gerät vermeiden? Mit der Mikrowelle, sagen brasilianische Forscher.

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